mein-lebensrueckblick.de
Was kostet das?
Wie wird das Projekt finanziert?
Unterstützung durch Hospizstiftungen
Memoiren, die in einer palliativen Lebenssituation festgehalten werden, sollten den Betroffenen keine Kosten verursachen. Da die Methodik der Würdezentrierten Therapie sowohl von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin als auch vom Deutschen Hospiz- und Palliativ-Verband anerkannt ist, besteht häufig die Chance, dass die Aufwendungen von Hospizstiftungen oder Fördervereinen von Palliativstationen übernommen werden.
Wegbereiter in diesem Bereich ist beispielsweise die Hospizstiftung Arnsberg-Sundern: Menschen, die Gast im stationären Hospiz Rafael sind oder vom ambulanten Hospizdienst Sternenweg begleitet werden, erhalten die Möglichkeit, innerhalb weniger Tage ihren ganz persönlichen, kostenfreien Lebensrückblick aufzeichnen zu können.
"Mein Lebensrückblick" - auch für Menschen ohne palliative Diagnose
Meine journalistische Spezialisierung liegt auf der palliativen, komprimierten Biografiearbeit. Doch das Erstellen eines Lebensrückblicks ist natürlich nicht nur am Ende eines Lebens ein sinnstiftender Prozess. In jeder Lebensphase kann es sich lohnen, prägende Ereignisse in Worte zu fassen und festzuhalten, damit sie im Lauf der Zeit nicht verblassen und an Bedeutung verlieren. Daher steht mein redaktionelles Angebot in modifizierter Form allen Interessierten offen, die wichtige Etappen ihrer Vergangenheit bewahren und weitergeben möchten.
Erfreuen Sie sich an der Einzigartigkeit Ihres Lebensweges und lassen Sie mich jene Erlebnisse nachzeichnen, die Ihnen besonders am Herzen liegen. Gerne erstelle ich Ihnen ein Konzept und einen Kostenvorschlag, der individuell auf Ihre Wünsche abgestimmt ist.